Ergometer Test – so finden Sie den geeigneten Ergometer

Zu wenig Bewegung im Alltag ist ein Problem vieler Bewohner Deutschland. Doch glücklicherweise gibt es Ergometer, die helfen, sich auch zu Hause ausreichend viel zu bewegen. Allerdings sollten die Leistung und die Ausstattung des Gerätes der eigenen Fitness entsprechen, damit die Verwendung des Gerätes spürbaren Nutzen bringt. Dabei kann ein kompetent durchgeführter Ergometer Test helfen, genau das richtige Trainingsgerät zu wählen.


Was berücksichtigt ein seriöser Gerätevergleich?

Wenn der Ergometer-Test seriös durchgeführt wurde, dann wurden alle wichtigsten Elemente der Ausstattung der zu vergleichenden Geräte gecheckt. Der erste Parameter ist dabei stets die maximale Belastung (mindestens 120 kg) des Ergometers, denn ein Gerät nützt nur dann etwas, wenn er das Gewicht seines Nutzers auch aushalten kann. Nicht weniger wichtig ist auch die Schwungmasse des Ergometers, das Training nur dann nützlich ist, wenn die Bewegungen des Gerätes gleichmäßig sind. Damit aber die Gleichmäßigkeit der Bewegungen sichergestellt wird, muss die Schwungmasse des Rades mindestens 10 kg betragen. Von Bedeutung bei der Bewertung für einen seriösen Gerätevergleich ist auch die Möglichkeit der Anpassung des Sitzes und des Steuers an die Größe und die anatomischen Besonderheiten des Nutzers. Denn die richtige Körperhaltung beim Training ist wichtig für die Gesundheit des Nutzers, weil sie Unfälle verhindert und die Effizienz des Trainings verbessert. Unentbehrlich für die kontinuierliche Verbesserung der Fitness ist auch die Möglichkeit, die Leistung des Gerätes in Stufen zu steigern, weshalb ein seriöser Ergometer Test darauf eingehen muss. Damit der Nutzer auch die Möglichkeit hat, seine Fortschritte und seinen Gesundheitszusatand zu kontrollieren, sollte das Display des Ergometers Angaben zum aktuellen Puls, zur bereits zurückgelegten Strecke, zu den verbrauchten Kalorien und zur aktuellen Leistung in Watt liefern. Berücksichtigte der Test diese Faktoren, so kann man seinen Ergebnissen glauben (mehr dazu). Wenn nicht, kann man einen eigenen Gerätevergleich durchführen.

(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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